Nachhaltigkeit

Die Abfälle gelangen über eigene Abfalltransporte sowie durch Anlieferung von Abfallerzeugern auf das Gelände. Nach dem Eintreffen werden die Abfälle einer Sichtprüfung unterzogen, bei der der mögliche gefährliche Abfallgehalt, die Kontamination mit gefährlichen Stoffen, der Anteil an Fremdmaterialien über 0,5 % sowie die Übereinstimmung mit den Lieferscheinen und der Abfallwirtschaftsgenehmigung überprüft werden.
Nach der Sichtprüfung werden die ankommenden Abfälle mit einer geeichten Waage gewogen und in das Register aufgenommen. Anschließend werden die Abfälle an einem der entsprechenden Abfalllagerplätze mit dem richtigen Abfallkennzeichen und Aufschrift abgelegt. Die eingehenden nicht gefährlichen Abfälle werden in 60- oder 120-Liter-Kunststoffsäcken oder BIG-BAG-Säcken gelagert. Die maximal gleichzeitig auf dem Gelände lagerbare Abfallmenge beträgt 170 Tonnen.
Während der Vorbehandlung wird im Sortierraum der gemischt ankommende Kunststoffabfall nach Farbe und Materialart (E02-05, E02-06) manuell sortiert und andere Abfallarten entfernt. Die Abfälle, die bei der Sortierung entstehen und in der Abfallbehandlungstechnologie nicht verwertbar sind, werden bis zur Übergabe an den Entsorgungsbeauftragten an einem Sammelplatz für Abfälle im Betrieb gelagert.
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